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PONYREITEN

Sie möchten Ihrem Kind einen Ausritt oder Spaziergang auf oder mit einem Pony schenken?

Sie möchten, dass Ihr Kind eine entspannte Zeit und Freude an der Bewegung in der Natur erlebt?

Sie möchten, dass Ihr Kind mit einfache Übungen und kleinen Hilfsmitteln seinen Sitz auf dem Pferdrücken verbessert?

Sie möchten die Sicherheit Ihres Kindes im Umgang mit Ponys stärken?

„Die Sensibilität für das Leben ist das höchste Produkt der Erziehung.“

Liberty Hyde Bailey

Kinder haben Freude an sinnlichen Begegnungen mit dem Wetter, den Pflanzen und Tieren. Sie als Eltern wissen, dass Naturerlebnisse Kindern zu emotionaler Ausgeglichenheit und körperlichem Wohlbefinden verhelfen. Der Aufenthalt in der Natur fördert nachhaltiges Lernen und soziale Kompetenzen.

Wir entdecken gemeinsam mit einem Pony:

  • Unsere Fähigkeiten, die Natur zu beobachten, dass Konzentration zufrieden macht und geübt sein will.
  • Dass es guttut, sich mitzuteilen und darüber auszutauschen.
  • Wie aufmerksam Tiere sind und wie es sich vielleicht anfühlt, sich in sie hinein zu versetzen.
  • Dass es Spaß macht, zusammen mit einem Pony die Natur zu erleben und Fantasiegeschichten gemeinsam freien Lauf zu lassen.
  • Dass ein Reitsitz spielerisch mit und ohne Hilfsmittel auch auf Wald- oder Feldwegen erlernt werden kann.
  • Dass wir durch „Bodenarbeit“ eine für uns passende Distanz oder Nähe zu einem Pony erfahren können.

Zeit mit einem Tier in der Natur zu verbringen bedeutet:

  • Einem Tier mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen.
  • Zu lernen, die Bedürfnisse eines Tieres wahrzunehmen und zu verstehen.
  • Zu lernen, die Wünsche eines Tier angemessen zu erfüllen.
  • Zu versuchen, sich einem Tier klar und verständlich mitzuteilen, so dass es uns verstehen kann und auch gerne verstehen möchte.
  • Mit Geduld und Mitgefühl zu akzeptieren, dass das Verstehen zwischen Mensch und Tier nicht so einfach ist – aber einfacher, als wir vielleicht glauben.

„Tiere sind wunderbare Lehrer. Sie lehren mich, ebenso wie sie in der Lebendigkeit zu bleiben. Die Tiere erinnern uns einfach durch ihr Dasein daran, dass es so vieles gibt, was uns zunächst sehr unscheinbar erscheint und wir oft gar nicht wahrnehmen. Würden wir das aber tun, könnten wir erfahren, dass es diese Dinge sind, die uns glücklich machen.“

Theresia Raberger